„Easy Pieces“ (2024) ist durch übereinander liegende Farbflächen horizontal gegliedert, die durch unregelmäßige Linien miteinander korrespondieren. Die Komposition wirkt rhythmisch und meditativ, wobei jedes Farbfeld eine eigene Struktur und Textur...
„Easy Pieces“ (2024) ist durch übereinander liegende Farbflächen horizontal gegliedert, die durch unregelmäßige Linien miteinander korrespondieren. Die Komposition wirkt rhythmisch und meditativ, wobei jedes Farbfeld eine eigene Struktur und Textur entfaltet, die den Eindruck von Bewegung und Tiefe vermitteln. Partenheimers Malerei verhandelt die Beziehung von Linie, Form und Farbe und erforscht bei aller Vermeidung des Narrativen gedankliche Räume jenseits der sinnlich erfahrbaren Wahrnehmung. Die Abstraktion offenbart die Bewegung des Denkens, in der die „Easy Pieces“ durch die Empfindung des Künstlers zur Form einer imaginären Landschaft finden.
“Easy Pieces” (2024) is horizontally structured through overlapping color fields, which correspond with each other through irregular lines. The composition appears rhythmic and meditative, with each color field unfolding its own structure and texture, conveying a sense of movement and depth. Partenheimer's painting covers the relationship between line, form, and color and while avoiding the narrative it explores conceptual spaces beyond sensory perception. The abstraction reveals the movement of thought, in which the “Easy Pieces” take shape as an imaginary landscape through the artist's sensation.